BAUUNTERNEHMEN SEIT 1933

Firmengeschichte

Die 40er Jahre der Nachkriegszeit

Nach dem Gründungsjahr 1933 wurde Ende der 40er Jahre die erste Walze in der Region erworben. Zu weit entfernten Baustellen war es eine Tagesreise. Um auch andere Maschinen zu den einzelnen Baustellen zu verbringen, wurde die Walze gleichzeitig auch als Zugfahrzeug benötigt.

Die 50er Jahre des Wirtschaftswunders

Anfang der 50er Jahre wurde in weitere Technik investiert. Der erste Lanz Bulldog wurde als Zugfahrzeug angeschafft sowie der erste LKW der Firma zum Fuhrpark als Transportfahrzeug von Baumaterial gekauft wurde.

Ein Anhänger diente als Baubüro, Aufenthaltsraum und Lagerplatz für Kleingeräte wie Schaufeln und Schilder, die als Baustellensicherung, wie unten beim Autobahnbau zu sehen, dienten.

Kopfsteinpflaster ist ein kostbares Produkt. Viele Straßenbaufirmen sprengen in den 50er Jahren die Natursteine eigenhändig im Steinbruch, schlagen sie in transportable Stücke und verfrachten sie – oft durch Handarbeit – auf die LKWs.

Straßenbau bedeutet Knochenarbeit - da ist eine Menge Kondition und ein guter Rücken gefragt.

Die 60er Jahre

Rohrverlegungsarbeiten zur Absenkung des Grundwasserspiegels Anfang der 60er Jahre in Zeven. Auch ist die Firma Kriete im Bereich anderer Erdbauarbeiten zunehmend aktiver geworden. Hierfür wurde bereits größere Technik zum Einsatz gebracht - beispielsweise Bagger und Raupe.

Mitte der 60er - die ersten Farbfotos! Der technische Fortschritt entwickelte sich rasant in Deutschland. Auch die Firma Kriete ging schon damals mit der Zeit. Mit Stolz konnte das Bauunternehmen den ersten Fertiger Typ „Super 100“ für den Straßenbau einsetzen.

Die 70er Jahre

Anfang der 70er wurde weiter investiert — mit dem Asphaltfertiger Typ „Super 150“ kam weitere Technik zum Maschinenpark hinzu.

Die 80er Jahre

In den 80er Jahren wurde weiter investiert und sich technisch weiterentwickelt.

Die 90er Jahre

Das Rad des Fortschritts blieb in den 90er Jahren nicht stehen. Die erste Sandkuhle wurde eröffnet und in Betrieb genommen. Auf den Baustellen ging es auch richtig voran. Wie auf dem zweiten Bild zu sehen, mit einer mobilen Brechanlage zum Recyceln des vorhandenen Materials.

Auch der Fuhrpark wächst, um den stetig wachsenden Materialbedarf abzufangen. Der erste Grader wurde gekauft um große Flächen effizient herstellen zu können.

Anfang 2000er Jahre

Es ging weiter mit dem technischen Fortschritt.